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Nov 29

IT KONGRESS 2021 DER HNU – TTZ REFERIERT ZU SOCIAL LISTENING UND IOT

  • 29. November 2021
  • Angelique Seidel
  • Blog

Am 11. Logo vom IT Kongress, Motto des diesjährigen IT KongressesNovember 2021 fand der diesjährige IT-Kongress an der Hochschule Neu-Ulm unter dem Motto „Vom Digitalisierungsschock zum Innovationsschub“ statt. Im Mittelpunkt standen wieder die IT-Trends der Gegenwart und der Zukunft. Bei dem Kongress wird dem Publikum jährlich IT-Wissen sowie umsetzbare, neue Lösungen präsentiert. Das Publikum besteht hier meist aus Firmenvertretern aller Branchen, vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, Hochschulangehörige und Studierende. Aufgrund Covid-19 online durchgeführt war der Kongress auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg und die zahlreichen Vorträge wurden sehr positiv angenommen sowie die Chancen zur Weiterbildung und Vernetzung genutzt.

Vortrag zum Thema „Data Mining durch Datenspende im Marketing“

Das TTZ wurde hier durch Professorin Andrea Kimpflinger und Herrn Robert Schröter von der Firma sma development vertreten. Die beiden referierten zum Thema Data Mining und dem Ansatz des Social Listening.
„Daten sind das neue Öl des 21. Jahrhunderts“ – Daten sind essenziell für die künstliche Intelligenz. Vor allem Social Media Daten sind besonders wichtig, da sie das direkte Abbild der öffentlichen Diskussion und des Nutzungsverhalten der Kunden sind. Auffällig ist, dass aktuell die Social-Media-Kanäle deutlich mehr Daten nutzen und sammeln wollen als je zuvor. Doch gleichzeitig wird es immer schwieriger auf die Daten zuzugreifen, da dieser Zugang von den Netzwerken stark eingeschränkt wird.

Das Technologietransferzentrum Günzburg kooperiert dahingehend mit sma Dev. Gemeinsam wurde ein Konzept entwickelt, mit dem man in den Kanälen Facebook und Instagram Zugang zu nicht-personellen Daten für die Marketingforschung generieren kann. Die entwickelte Lösung beruht auf einer „Datenspende“, bei der regionale Unternehmen einen Zugang zu ihren Social-Media-Kanälen in Form eines Token abgeben, um den Export der Social Media Daten zu erlauben. Dieser generierte Data Lake kann dann mit anderen Daten wie unternehmenseigenen z.B. aus dem CRM-System oder den Website-Traffic als auch unternehmens-externen Daten wie z.B. Wetter für die Marktforschung genutzt werden.

Vortrag des Smart Room Monitoring Projektes als Beispiel einer vernetzten Internet of Things Architektur

Durch die Corona-Pandemie wurde es für die Hochschule Neu-Ulm immer wichtiger die Luftqualität in allen Räumen zu kontrollieren. Deshalb haben wir uns entschieden ein eigenes Forschungsprojekt dafür zu initiieren. Die nun entwickelte Lösung misst die Luftqualität in Räumen anhand der CO2-Konzentration, der Raumtemperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit. Insbesondere die CO2-Konzentration weißt eine hohe Korrelation mit der dortigen Aerosolkonzentration auf.
Ziel war es eine möglichst intelligente Lösung zu entwickeln und hier über die Möglichkeiten einer klassischen, im Handel erhältlichen CO2-Ampel hinaus zu gehen.
Somit wurde eine Smart Room Monitoring Lösung entwickelt. Mit dieser kann gezeigt werden, wie mit Standard-Einplatinen-Computern, hochwertiger Sensorik und Open-Source Software eine vernetzte IoT Architektur implementiert werden kann. Hier werden zudem Algorithmen eingesetzt, die intelligente Lüftungsempfehlungen abgeben können. Dabei werden die gemessenen Daten zur Beschreibung der Luftqualität in Innenräumen als auch deren dynamische Veränderung miteinbezogen. Mit einer Multi-Knoten-Lösung, die auf einem Micro-Controller basiert, sollen zukünftig auch größere Räume überwacht werden können.
Im Vortag sollte vor allem aufgezeigt werden, aus welchen Komponenten die Internet of Things Architektur aufgebaut ist. Des Weiteren sollte bei den Zuhörern Interesse für weitere Themen rund um IoT, Künstliche Intelligenz und edge KI geweckt werden.
Auch dieser Vortrag war ein voller Erfolg und hat das Publikum mit vielfältigen Impulsen versorgt. Der IT-Kongress lockte dieses Jahr 500 Teilnehmer aus 12 verschiedenen Ländern an und konnte alle Teilnehmenden auch digital anregen, sich mit den Trends der Technik Branche vertraut zu machen. Wir freuen uns schon auf den Kongress im kommenden Jahr!

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Das vom Freistaat Bayern getragene Technologietransferzentrum Big Data basiertes Marketing (TTZ Günzburg) wurde 2020 als In-Institut der Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm (HNU) im schwäbischen Günzburg gegründet und betreibt angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich des Data Driven-Marketings.

Das interdisziplinäre Team berät Unternehmen strategisch wie operativ bei der Entwicklung und Implementierung von Prototypen und Konzepten für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz im Marketing.

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